Wenn einer die Rechnung ohne den Wirt macht

 Archim. Joel Konstantaros

Wenn einer die Rechnung ohne den Wirt macht
oder
„Gut, Du wusstest es nicht. Fragst Du dann nicht, um es in Erfahrung zu bringen?"

 (Auszüge aus einem öffentlichen Dialog der Orthodoxen mit den "Zeugen Jehovas" in Konitsa am Samstag des Lazarus 27/3/2010)

Geschrieben von Archimandrit Joel Konstantaras

Wenn jemand sich am Samstag des Lazarus in Konitsa befand, konnte er in der Praxis sehen, was eine „ungeordnete Flucht" ist,  und gleichzeitig stellte er die Frechheit und die Schüchternheit (d.h. Feigheit) der Teams des „Wachturms" (der Wachturm-Gesellschaft).


Aber fangen wir am besten von vorn an.

Vor drei Jahren hat hier eine sowohl mündliche als auch vor allem schriftliche Kommunikation zwischen einem der Prediger der Metropolis Dryinoupolis, Pogoniani und Konitsa und den Führern der „Zeugen Jehovas" in der Region von Ioannina begonnen. (Und da die „Zeugen Jehovas" wie üblich, etwas, das nicht in ihrem Interesse ist, zu widerlegen versuchen, besonders wenn es sich um einen mündlichen Dialog handelt, beweisen die schriftlichen Zeugnisse, die es gibt und die erhalten bleiben - scripta manent - die Wahrheit des Gesagten.

Das Ende dieses geschriebenen Dialoges war dann vor kurzem, als der Führer der „Zeugen Jehovas" von Ioannina sich weigert weiterzumachen, und ein Schreiben sandte, indem er mitteilte, daß die Kommunikation beendet sei.

Das geschah, weil es ihm nicht möglich war, auf die zentralen Fragen zu antworten, die man ihm gestellt hatte, und er in Gegenwart anderer versprochen hatte, daß er sie untersuchen und darauf antworten werde.

Fragen, die natürlich das ganze morsche Gebäude der Wachturm-Gesellschaft in die Luft gesprengt haben, und gleichzeitig die mangelhafte Bildung der Opfer des „Wachturms" im Bezug auf das Wort Gottes und i.d.R. auch auf die Allgemeine und die Kirchengeschichte beweisen.

Und während es schien, daß die ganze Sache mit einem Rückzug („leichten Schrittes") des „Führers" der „Zeugen Jehovas" abgeschlossen war, blieb er den Menschen von Konitsa ausgesetzt, die den ganzen Verlauf des Dialogs in allen Einzelheiten kannten; plötzlich, am „schönen Morgen" des Lazarus-Samstags, machten „die klugen Köpfe der Führer" ihren Fehler, und Konitsa füllte sich mit Teams der „Zeugen Jehovas".

So begannen die „gnädigen Damen und Herren", Einladungen zu einer von ihnen vorbereiteten Veranstaltung zu verteilen...

Von hier ab, meine Freunde, beginnt „das Martyrium" der „Zeugen Jehovas".

Als die Einwohner von Konitsa erkannten was tatsächlich vor sich geht, und wer diese ungebetenen Gäste waren, die an ihre Türen klopften (der Witz war unter anderem, daß einige Ladenbesitzer sie anfangs für die S.D.O.E. (Steuerfahndung) hielten... und sie herzlich begrüßten, ...) lässt es sich nicht beschreiben, was sie zu hören bekamen.

Dann liefen sofort die Telefone heiß, und sie informierten die Priester und vor allem den verantwortlichen Prediger gegen die Häresie, der die Gläubigen schon früher darüber informiert hatte, was der „Wachturm" ist und daß sie ihm sofort Bescheid geben sollten, wenn sie auftauchen sollten, etwas, das wie gesagt, nun geschah.

Im Folgenden könnt ihr, meine Freunde, Auszüge von Dialogen „unendlicher Schönheit" genießen, über die Entwicklung der Operation „Wölfe im Schafspelz" der „Zeugen Jehovas", und ihr seid frei zu lachen oder zu weinen oder mehr noch Tränen zu lachen.

- Prediger: Guten Morgen, meine Herren. Wer sind sie und woher kommen sie?

* Zeugen Jehovas: Guten Morgen! Wir sind aus Thessaloniki und kommen aus Ioannina, um das Wort Gottes zu den Menschen zu bringen, (... „Von drauß vom Walde komm ich her,...")

-  Wissen sie, wohin sie gekommen sind? Halten sie die Leute hier für Atheisten oder Heiden, zu denen sie kommen, um über Gott zu sprechen? 

* (Schweigen...)  (was sollten sie auch sagen...?)

- Wissen sie denn, wer das Wort Gottes ist?

* Das wissen wir. Es ist das Evangelium.

- Und wer garantiert ihnen, daß das, was sie in Händen halten, das Evangelium ist?

* Es erzählt von Gott.

- Hundertausende von Büchern erzählen von Gott. Sind sie alle Evanglium?

* Die Jünger Christi haben es geschrieben.

- Matthäus und Johannes waren Jünger Christi. Markus und Lukas waren es nicht. Wie kommt es also, daß sich ihre Texte im Evangelium befinden?

(In der Zwischenzeit begannen die Menschen sich zu sammeln und nach dem Dialog zu verlangen und danach, daß die „Zeugen Jehovas" auf die Fragen antworteten, die man ihnen stellte...)

* Wissen sie, jetzt können wir nicht reden...

- Aber wie, Sie können nicht? Sind sie nicht genau deshalb hergekommen? Haben sie uns nicht gesagt, daß sie gekommen sind, um uns das Wort Gottes zu bringen? Also, „hier ist das Stadion, wo sie Ruhm erlangen können", jetzt haben sie die Gelegenheit zu sprechen. Antworten sie uns! Sie kneifen, weil sie nicht einmal die Grundlagen dessen kennen, was sie uns verkünden wollen

* Es scheint, daß sie viel wissen...

- Mehr, als sie sich vorstellen können. Aber das ist nicht das Thema. Antworten sie uns, was ist das Wort Gottes?

* (es hat ihnen die Sprache verschlagen und sie sind in großer Bedrängnis) Das ist nicht unsere Aufgabe. Unsere Aufgabe ist es, das Wort Gottes zu bringen. (... „Keine Antwort ist auch eine Antwort"...)

(Und beachten sie, daß sich die Person, die die „Zeugen Jehovas" bei diesem Dialog vertreten hat, als Rechtsanwalt vorgestellt hat...)

  ***

Nun eine andere Debatte mit einem anderen Team:

- Orthodoxer: Warum bestehen sie auf dem Namen „Zeugen Jehovas"?

* Zeuge Jehovas: Weil das der eigentliche Name Gottes ist, durch den der Mensch gerettet wird.

- Wenn der Gläubige Gott also nicht mit dem Namen „Jehova" anruft, dann wird er nicht gerrettet?

* Nein.

-  Wer legt das Alte Testament besser aus, die Apostel oder die „Wachturm-Gesellschaft"?

*  Natürlich die Apostel

- Warum erwähnen die Apostel also nirgendwo im Neuen Testament Gott mit diesem Namen? Vielleicht irrten sie sich? Oder vielleicht wurden auch die Apostel nicht gerettet?

* Es gibt Texte im Neuen Testament, die Gott mit dem Namen „Jehova" erwähnen.

- Bringen sie uns diese Texte, damit wir sie studieren.

*  Wissen sie, diese Texte wurden verbrannt...

(Das Gelächter der Menschen, die diese Debatte verfolgten, war unbeschreiblich.)

 ***

Ein weiterer Dialog zwischen Geistlichen und dem Team der „Zeugen Jehovas"

-     Geistlicher: Guten Tag, woher kommt ihr?

* Zeuge Jehovas: (Voller Aufregung und Ironie schreiend) Aus England!

- Ah! Sehr schön, dann führen wir einen Dialog in englischer Sprache! Do you speak English?

* (Zitternd, mit hängendem Kopf und kaum hörbarer Stimme) Nein, nein, wir kamen aus Griechenland ... (Als ob Konitsa sich außerhalb von Griechenland befinde und sie von außen kämen....)

- Und was möchten sie?

* Wir möchten zur Gemeinde sprechen.

- In anbetracht der Tatsache, daß sie als Gemeinde (gr. Herde) der Gläubigen bezeichnet wird, erkennen sie also an, daß sie Hirten hat. Ist es nicht so?

* ... Nun, nicht gerade äh. .. ... aber jetzt haben wir eine andere Aufgabe. Christus hat nicht gesagt, daß wir öffentlich reden sollen, sondern daß wir in die Häuser gehen sollen...
(Das zwerchfellerschütternde Gelächter der Leute von Konitsa wurde noch in Pindos gehört).

 

 ***

An einem anderen Ort in der Stadt ein ähnlicher Dialog:

* Zeuge Jehovas: Wir sind gekommen, um mit ihnen zu sprechen.

-  Orthodoxe: Sehr gut. Das wollen wir auch. Und damit sie sich nicht soviel Mühe machen und von Haus zu Haus gehen müssen, versammeln wir uns alle, sie bringen ihre und wir bringen unsere Leute; wir werden nicht reden und hören, wie sie mit unseren Hirten sprechen.

* Äh... nein, das nicht.

- Und warum das nicht?

* Weil Christus die Öffentlichkeit verbietet.

- (Gelächter und gleichzeitig Mitleid) In Ordnung. Wie sie wollen. In einem Haus. Wir werden unsere Priester rufen, kommen sie und wir sprechen im Haus.

* Äh... nicht die Priester.

- Und warum nicht? Vielleicht verbietet das Evangelium auch das? Vielleicht heißt es irgendwo, daß die Apostel und die Gläubigen nur zu Laien sprechen sollen und nicht zu Klerikern?

* Wir machen, was das Evangelium sagt...

- (inmitten von Gelächter) Also wirklich, Leute, bekommt ihre keine andere Arbeit, damit ihr euch nicht so blamieren müßt?

Übrigens sollte noch hinzugefügt werden , daß der Leiter der „Zeugen Jehovas" von Ioannina, der den „Führer" gespielt hat, den Fehler gemacht hatte, sich auch in Konitsa zu befinden, aber der Arme hat die „Rechnung ohne den Wirt", oder besser gesagt ohne die Hirten gemacht ...

Er hatte folgenden bösen Plan ausgeheckt: er bat den Prediger um ein Treffen in seinem Haus, um  angeblich mit ihm zu diskutieren. Der Hauptzweck war natürlich nicht der Dialog (den hatte er, wie ich schon sagte, beendet, und war, wie man so sagt, „leichten Schrittes" davongegangen, wobei er sich vor dem Klerus und den Leuten von Konitsa blamiert hatte), sondern seine Absicht war, den Prediger drinnen festzuhalten, damit seine „Jünger" ungestört ihre Runden in der Stadt drehen konnten.

Natürlich „lief er auf ein Riff auf". Zu diesem Angebot, das der Prediger sofort als Falle erkannte, sagte er: „Ja zu einer Zusammenkunft, unter der Voraussetzung, daß aber auch alle ihre Freunde (die „Zeugen Jehovas") „zu Gast" sein werden."

Bei diesem Vorschlag hätte der „Chef" (Führer) verloren und hat natürlich abgelehnt. Wie zu erwarten, wollte er sich vor seinen eigenen Leuten und sicherlich vor seinen „Jüngern" jetzt nicht blamieren. Aber das, was er fürchtete, geschah dennoch, und zwar in höchstem Ausmaß. Warum?

Weil der Prediger, zusammen mit anderen Geistlichen und dem gläubigen Volk, das begonnen hatte sich zu sammeln, den Vorschlag machte, sich auf dem zentralen Platz oder in der Stadthalle zu versammeln. Sie suchten das offene Gespräch zwischen den Orthodoxen und den „geistlichen Führern" des „Wachturms".

Dieser Vorschlag löste solch eine Verwirrung und Panik unter den „Zeugen Jehovas" aus, daß die bisher „Ruhigen", „Freundlichen" und „Gütigen" den „Schafspelz", den sie trugen, abwarfen,  ihre scheinbare Gelassenheit verloren, zu schreien begannen und Worte sagten, die nicht einmal mehr sie selbst verstanden...

Und während die geplagten „Zeugen" selbst in die Grube fielen, die sie Anderen gegraben hatten, erging der Auftrag, einige Zeit die Glocken der Kirche des Heiligen Kosmas Aitolos auf dem zentralen Platz zu leuten, mit dem Ergebnis, daß sich alle, und besonders das gläubige Volk versammelten, das in der Zwischenzeit erfahren hatte, was vor sich ging.

Was folgte, meine Freunde, als die "Jungs" von der „Wachtturm-Gesellschaft" den Fehler erkannten, ist jenseits jeder Beschreibung. Der "Führer" der Mission sendete zitternd mit seinem Handy sms an sein Team, „unverzüglich" aufzuhören und in die Autos zu steigen, um zu ihrer Basis zurückzukehren...

Je mehr das gläubige Volk einerseits die bodenlose Frechheit und andererseits ihre entwürdigende Feigheit gegenüber der Wahrheit sah und feststellte, desto mehr bestand es mit lauter Stimme auf einem öffentlichen Dialog...

Das Köstliche an der Sache ist: Eine Dame von der Belegschaft der „Zeugen Jehovas" sprach in Gegenwart der Geistlichen am Telefon zu ihrem „Generalbefehlshaber". Der Prediger bat um den Apparat, um dem „Big Brother" ein paar Worte zu sagen. Tatsächlich gab ihm die besagte Dame das Handy, ohne jedoch ihren Gesprächspartner zu informieren. Als der Prediger den Führer hörte, sagte dieser unter anderem (er dachte, er spreche mit der Dame): „Steht sofort auf und geht, redet überhaupt nicht mit ihm (dem Prediger), sammelt euch sofort und geht zu den Autos, um nach Ioannina zu kommen." Und der Prediger sagte zu ihm: „Weißt Du, ich bin derjenige, von dem du sprichst!" Ihr fragt nun, meine Freunde, was weiter geschehen ist? Das längere Schweigen des „Führers" erweckte den Eindruck, daß dem Mann vielleicht etwas passiert sei... Es war nötig, daß die Frau wieder den Hörer nahm und mit ihm sprach, damit er wieder zu sich kam...

Man könnte ganze Seiten darüber schreiben, was "stattgefunden hat" und wir könnten auch die gesamte Operation der „Zeugen Jehovas" benennen,  "Die Löwen, die Hasenfüße geworden sind"!

Das, was die Leute von Konitsa aber so herzlich zum Lachen brachte, war, wie sie rannten, sich in ihren Autos einschlossen und nach Ioannina abfuhren. Sie wurden buchstäblich zu Rauch. Offensichtlich ist das auch ein Hinweis auf die Tatsache der Auferstehung Christi und die Niederlage seiner Feinde: „Sie verfliegen, wie Rauch verfliegt; wie Wachs am Feuer zerfließt, so vergehen die Frevler vor Gottes Angesicht." (aus der Osterliturgie)

Aber abgesehen vom Lächerlichen, gibt es auch eine dramatische Seite in der ganzen „Fiesta" des Watchtowers, d.h. der „Wachturm-Gesellschaft" (vermutlich der Turm von Babel). Als ein Priester aus Konitsa das Heilige Kreuz nahm und ein Paar der „Zeugen Jehovas" segnete, wurden die zwei so nervös, daß sie schrien und krampfartige Bewegungen machten, so daß alle orthodoxen Gläubigen in der Praxis erlebten, was man den „Dämon der Ketzerei" nennt...

Schließlich, meine Freunde, erlitten die Anhänger des „Wachturms" eine solche Katastrophe, daß sie es nie vergessen werden. Der Mensch, der sie nach Konitsa geführt hatte, blamierte sich dreifach: a) weil der Prediger nicht in seine Falle gegangen war, sich zu Hause festhalten zu lassen, etwas, das zum Ziel hatte, daß die Wölfe ungestört in der Herde herumstreifen sollten. Blamage. b) weil die anderen „Zeugen Jehovas" von Athen und Thessaloniki von dem Dialog erfuhren, der vorausgegangen war, und daß der Führer nicht gewagt hatte, auf die Fragen zu antworten, die man ihm gestellt hatte. Und c) er blamierte sich, weil ihre ganze Mission ein kompletter Fehlschlag war, da überhaupt keiner sie akzeptiert hat.

Bezeichnend ist auch, was ein einfacher, aber treuer und frommer Bewohner der Gegend zu ihnen sagte: „Na Kinder, wisst ihr, wo ihr hingekommen seid? Gut, die Fremden wissen es nicht, aber fragt ihr dann nicht bevor ihr kommt, damit ihr in Erfahrung bringt, wohin ihr geht und zu wem ihr geht?" (Daher kommt auch der Untertitel unserer Überschrift). Und er fuhr fort: „Ihr seid zu dem Ort gekommen, an dem Pater Paissios, dieser zeitgenössische Heilige, aufwuchs? Ihr seid an den Ort gekommen, an dem der Metropolit Sebastian kämpfte? Arme Kinder, ihr seid zu dem Ort der Helden und Märtyrer gekommen, um uns die Märchen von Brooklyn zu verkünden? Und allein die Wahl des Ortes, die ihr getroffen habt, zeigt, daß ihr keinen Verstand in eurem Kopf habt..."

Und das Tüpfelchen auf dem i: Wie der März plötzlich Frost nach Konitsa bringt, das sich inmitten wunderschöner Berge befindet (und es vedient, meine Freunde, daß ihr es einmal besucht), so kommentierten die Leute von Konitsa nach der Liturgie des Bräutigams unter anderem: „die Einladungen und die Werbung der „Jehovas" waren das, was ich gebraucht habe, um in den Holzöfen und Kaminen Feuer anzuzünden"!

Was soll's, Freunde? Sollen sie das nächste Mal vorsichtiger sein und ihren Verstand gebrauchen!

PS.: Als ein Team der „Zeugen Jehovas"  wegging,  sagte einer der Kleriker mit Nachdruck zu ihnen: „Wenn ihr  wegen der wunderschönen Natur gekommen seid, habt ihr gut daran getan. Wenn ihr allerdings gekommen seid, um die Leute zu eurer Lehre zu bekehren, dann tut es nie wieder!" Und die Armen riefen ohne nachzudenken: „Wir werden es wieder tun!!!" „Das bedeutet", sagte der Priester zu ihnen, „ihr bekennt, daß ihr eindeutig gekommen seid, um die Leute zu euch zu bekehren." Und als die Zeugen des „Wachturms" sich wanden und nicht wussten, wie sie aus dieser, ihrer neuen Dummheit entkommen sollten, hörten sie von jemand den Epilog: „,Kommt ruhig wieder, kommt ruhig wieder, liebe Kinder, weil ihr uns zum Lachen bringt. Sooo viel Gelächter, und sogar völlig gratis! Und Lachen ist gesund!"

So scheint es, meine Freunde, daß nicht nur Hollywood, sondern auch Brooklyn anklopft, zum Höhepunkt der „Theater-Show".

Und als sie wie Gejagte flohen, trug der frische Wind von Pindos den feierlichen Klang der Glocken von Agios Kosmas von Smolika nach Grammo und von Tymfi nach Nemertsika und Mourgani, in diesen heroischen und blutbefleckten Bergen, die widerhallen vom Sieg der Orthodoxie, von der Schande des „Wachturms", aber auch von der gesegneten Einladung, die an die unglücklichen Opfer der „Wachturm-Gesellschaft" ergeht, wieder in die Arche des Heils, d.h. in unsere Heilige Orthodoxe Kirche zurückzukehren.

Also, alles Gute, und wenn es nötig sein sollte, werden wir uns wieder melden.

Quelle auf Griechisch: http://thriskeftika.blogspot.com/2010/04/blog-post_1514.html

Um die Fortsetzung zu lesen, klicken Sie bitte hier


Übersetzung: Sr. Matthaia
©Heiliges Kloster Pantokratoros


Unsere Besucher lesen auch Folgendes:


Print-icon 

Login-iconLogin
active³ 5.4 · IPS κατασκευή E-shop · Disclaimer